das geheimnis der macht besteht darin, zu wissen, dass andere noch feiger sind als wir.
ludwig börne
manchmal befinden wir uns in einer situation, der wir ohnmächtig ausgeliefert sind. kein licht am ende des tunnels, kein ausweg erkennbar. angst schnürt uns das herz zusammen, die gedanken schwirren im kopf herum und doch ist keine lösung greifbar.
das leben ist wie eine achterbahn. höhen und tiefen, freude und leid, leichtigkeit und schwere... all dies macht unser irdisches dasein aus. dem können wir nicht entrinnen. wir können das glück nicht festhalten. und auch nicht dem schmerz entkommen.
das schicksal nimmt unbeirrbar seinen lauf.
ich habe gelernt, alles, was mein leben ausmacht, anzunehmen. das angenehme, schöne, wie auch das schmerzhafte und belastende.
in dem moment, in dem ich das, was ist, akzeptiere, werde ich frei.
es ist nicht so, dass ich sofort wieder glücklich bin.
doch ich habe die kraft, etwas zu tun. ich kann etwas machen.
ich begebe mich aus meiner komfortzone der starre in eine aktivität.
ich erkenne, dass ich nicht machtlos bin, sondern, dass ich die macht habe, die aktuelle situation, auch wenn sie noch so schwierig und deprimierend ist, durch mein tun zu verändern.
wenn ich auf mein bisheriges leben zurückblicke, dann bin ich sehr dankbar, dass ich gelernt habe, nicht den kopf hängen zu lassen und tatenlos zuzusehen, wie alles immer schrecklicher wird... sondern allen mut genommen und getan habe, was zu tun war.
denn sobald ich mich aufgerafft habe und meiner inneren stimme wieder gehör geschenkt habe, dann war es völlig klar, was zu tun war.
es ist unendlich wichtig, dass wir unsere macht erkennen.
dass wir etwas machen.
dass wir etwas schönes und gutes aus unserem leben machen.
dass wir anderen zur seite stehen, wenn sie hilfe brauchen.
dass wir das sagen, was uns wichtig ist.
dass wir nicht aus angst, einen fehler zu machen, schweigen oder nichts tun.
jeder kann ganz viel dazu beitragen, dass das eigene leben und das der anderen lebenswert ist.
denn wir haben die macht.
also machen wir das, was zu machen ist!
das leben ist wie eine achterbahn. höhen und tiefen, freude und leid, leichtigkeit und schwere... all dies macht unser irdisches dasein aus. dem können wir nicht entrinnen. wir können das glück nicht festhalten. und auch nicht dem schmerz entkommen.
das schicksal nimmt unbeirrbar seinen lauf.
ich habe gelernt, alles, was mein leben ausmacht, anzunehmen. das angenehme, schöne, wie auch das schmerzhafte und belastende.
in dem moment, in dem ich das, was ist, akzeptiere, werde ich frei.
es ist nicht so, dass ich sofort wieder glücklich bin.
doch ich habe die kraft, etwas zu tun. ich kann etwas machen.
ich begebe mich aus meiner komfortzone der starre in eine aktivität.
ich erkenne, dass ich nicht machtlos bin, sondern, dass ich die macht habe, die aktuelle situation, auch wenn sie noch so schwierig und deprimierend ist, durch mein tun zu verändern.
wenn ich auf mein bisheriges leben zurückblicke, dann bin ich sehr dankbar, dass ich gelernt habe, nicht den kopf hängen zu lassen und tatenlos zuzusehen, wie alles immer schrecklicher wird... sondern allen mut genommen und getan habe, was zu tun war.
denn sobald ich mich aufgerafft habe und meiner inneren stimme wieder gehör geschenkt habe, dann war es völlig klar, was zu tun war.
es ist unendlich wichtig, dass wir unsere macht erkennen.
dass wir etwas machen.
dass wir etwas schönes und gutes aus unserem leben machen.
dass wir anderen zur seite stehen, wenn sie hilfe brauchen.
dass wir das sagen, was uns wichtig ist.
dass wir nicht aus angst, einen fehler zu machen, schweigen oder nichts tun.
jeder kann ganz viel dazu beitragen, dass das eigene leben und das der anderen lebenswert ist.
denn wir haben die macht.
also machen wir das, was zu machen ist!