Mittwoch, 21. Oktober 2015

HOFFNUNG...

südtirol, oktober 2015
copyright©karin luger




gib die hoffnung nie auf und verharre nicht in verzweiflung über das, was vergangen ist. denn das unwiederbringliche zu beweinen ist die schlimmste der menschlichen schwächen.

khalil gibran





wie oft verharren wir in der vergangenheit oder kreieren abstruse konstrukte für unsere zukunft, drehen uns gedanklich um unsere sorgen und ängste - ohne eine lösung dafür finden zu können.

wenn ich einmal erfahren und erkannt habe, wie stark die hoffnung, wie stark ein gebet wirken kann, wie sich geschehnisse zum "guten" wenden können, werde ich mein leben anders leben. 
ich werde die vergangenheit mit den augen der akzeptanz und der empathie betrachten.
denn ich weiß, dass vergangenes unveränderbar ist. 
dass es sinnlos ist, mit vergangenem zu hadern. 
dass dies vergeudete energie ist.

zu hoffen bedeutet, dass ich mich löse von meinen denkmustern.
dass ich die lösung an eine höhere macht abgebe.
dass ich tief drinnen in mir weiß, dass das, was geschehen wird, genau richtig für mich ist.

öffnen wir uns dem vertrauen und der hoffnung!
und unser leben wird bereichert werden...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Follower