st. wolfgang, oktober 2014 copyright@karin luger |
kluge menschen suchen sich die erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.
aldous huxley
aldous huxley
wenn ich generationen von familien beobachte, dann fällt mir eines besonders auf.
ja, sehr oft passiert es, dass menschen ihre kindheit als sehr erdrückend erlebt haben.
dass sie nicht ihren eigenen weg einschlagen durften, sondern die unerfüllten wünsche des vaters oder der mutter auszuleben hatten.
und was passiert dann, wenn sie selbst kinder haben?
dasselbe!
es ist dasselbe muster der eltern und doch höre ich, dass dies eine unerhörte unterstellung sei.
sie gäben ihrem kind die möglichkeit, das zu erleben, was ihnen selbst untersagt blieb. ja, das sei doch wohl völlig anders, als es die eltern getan haben.
wirklich?
es macht sinn, darüber nachzudenken!
wie wäre es denn, wenn du deine unerfüllten wünsche dir selbst erfüllst?
was hindert dich daran?
was ist dein glaubensmuster dahinter?
dass es dir versagt ist?
wer versagt es dir denn?
jetzt, wo du erwachsen bist, wo du dein leben selbst in der hand hast.
jetzt bist du schon lange nicht mehr abhängig von deinen eltern.
du bist frei.
das neue jahr ist schon in greifbarer nähe…
wie wäre es, wenn du dich mit deinem kind zusammen setzt und ihr über eure pläne sprecht.
worüber denkt dein kind nach?
was interessiert dein kind?
hat es womöglich schon einen berufswunsch?
nimm dein kind ernst.
auch wenn du denkst, das ist doch gar nicht möglich…
was ist nicht möglich?
ich sage dir, es ist alles möglich. auch das, was du dir nicht einmal in deinen kühnsten träumen vorstellen kannst.
erzähle deinem kind von deinen unerfüllten wünschen und dass du nun beginnen wirst, diese wünsche (sofern du sie noch immer in deinem herzen trägst) zu erfüllen.
das wäre eine wirklich wertvolle und bereichernde zeit.
ihr würdet so viel voneinander lernen...
ja, sehr oft passiert es, dass menschen ihre kindheit als sehr erdrückend erlebt haben.
dass sie nicht ihren eigenen weg einschlagen durften, sondern die unerfüllten wünsche des vaters oder der mutter auszuleben hatten.
und was passiert dann, wenn sie selbst kinder haben?
dasselbe!
es ist dasselbe muster der eltern und doch höre ich, dass dies eine unerhörte unterstellung sei.
sie gäben ihrem kind die möglichkeit, das zu erleben, was ihnen selbst untersagt blieb. ja, das sei doch wohl völlig anders, als es die eltern getan haben.
wirklich?
es macht sinn, darüber nachzudenken!
wie wäre es denn, wenn du deine unerfüllten wünsche dir selbst erfüllst?
was hindert dich daran?
was ist dein glaubensmuster dahinter?
dass es dir versagt ist?
wer versagt es dir denn?
jetzt, wo du erwachsen bist, wo du dein leben selbst in der hand hast.
jetzt bist du schon lange nicht mehr abhängig von deinen eltern.
du bist frei.
das neue jahr ist schon in greifbarer nähe…
wie wäre es, wenn du dich mit deinem kind zusammen setzt und ihr über eure pläne sprecht.
worüber denkt dein kind nach?
was interessiert dein kind?
hat es womöglich schon einen berufswunsch?
nimm dein kind ernst.
auch wenn du denkst, das ist doch gar nicht möglich…
was ist nicht möglich?
ich sage dir, es ist alles möglich. auch das, was du dir nicht einmal in deinen kühnsten träumen vorstellen kannst.
erzähle deinem kind von deinen unerfüllten wünschen und dass du nun beginnen wirst, diese wünsche (sofern du sie noch immer in deinem herzen trägst) zu erfüllen.
das wäre eine wirklich wertvolle und bereichernde zeit.
ihr würdet so viel voneinander lernen...
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