ibiza, april 2015 copyright@karin luger |
frühling, frühling...
welche zunge vermöchte ihn auszusaugen,
den zauber, der schon im worte liegt, und das herz schlagen lässt
voll süßer sehnsucht und
seliger hoffnung.
sophie alberti
die tage werden länger, die temperaturen steigen und eeeeeendlich schmilzt der schnee!
jetzt heißt es, sich in geduld üben. vor allem, wenn man - wie ich - im rauen norden österreichs wohnt. während im tale schon die ersten frühlingsblumen ihre bunten köpfchen der sonne entgegen strecken, herrschen bei uns noch die farbtöne grau und braun vor - unterbrochen von ein paar weißen flecken an schattigen stellen.
hier dauert der winter ein wenig länger als im tale...
aber...das hat auch etwas gutes... denn bekanntlicherweise ist die vorfreude die schönste freude!
ich erinnere mich an meine kindheit - wenn ich mit meinen eltern unterwegs war, um die ersten frühlingskräuter zu pflücken. löwenzahnblätter, brunnenkresse, gänseblümchen, schlüsselblumen,...
ich bin meiner mutter sehr dankbar für diese wertvollen stunden. dass ich lernen durfte, welche schätze mutter erde für uns bereit hält.
ich habe mir dieses wissen bewahrt und noch ein wenig erweitert. und jedes jahr freue ich mich, wenn es wieder soweit ist, hinaus zu marschieren und für einen köstlichen salat oder eine suppe die zutaten zu sammeln.
meine vorfreude ist zuweilen begleitet von einer ungeduld, die mich viel zu früh entlang der kleinen bäche herumstreifen lässt... in der hoffnung, doch schon die ersten zarten grünen blätter ernten zu können.
doch die natur lässt sich nicht drängen!
alles zu seiner zeit!
und dann durchströmt mich wieder dieses wunderschöne gefühl der vorfreude!
jetzt heißt es, sich in geduld üben. vor allem, wenn man - wie ich - im rauen norden österreichs wohnt. während im tale schon die ersten frühlingsblumen ihre bunten köpfchen der sonne entgegen strecken, herrschen bei uns noch die farbtöne grau und braun vor - unterbrochen von ein paar weißen flecken an schattigen stellen.
hier dauert der winter ein wenig länger als im tale...
aber...das hat auch etwas gutes... denn bekanntlicherweise ist die vorfreude die schönste freude!
ich erinnere mich an meine kindheit - wenn ich mit meinen eltern unterwegs war, um die ersten frühlingskräuter zu pflücken. löwenzahnblätter, brunnenkresse, gänseblümchen, schlüsselblumen,...
ich bin meiner mutter sehr dankbar für diese wertvollen stunden. dass ich lernen durfte, welche schätze mutter erde für uns bereit hält.
ich habe mir dieses wissen bewahrt und noch ein wenig erweitert. und jedes jahr freue ich mich, wenn es wieder soweit ist, hinaus zu marschieren und für einen köstlichen salat oder eine suppe die zutaten zu sammeln.
meine vorfreude ist zuweilen begleitet von einer ungeduld, die mich viel zu früh entlang der kleinen bäche herumstreifen lässt... in der hoffnung, doch schon die ersten zarten grünen blätter ernten zu können.
doch die natur lässt sich nicht drängen!
alles zu seiner zeit!
und dann durchströmt mich wieder dieses wunderschöne gefühl der vorfreude!