meine freundin maria auf dem pilgerweg nach maria zell copyright © karin luger, mai 2010 |
ich gehe langsam, aber ich gehe nie zurück.
abraham lincoln
die letzten tage bin ich viel gegangen, bergauf, bergab, über stock und stein.
ich bin in der natur gegangen, in den schladminger tauern. kein auto, kein handy, kein computer, keine häuser, keine geräusche außer das rauschen der wasserfälle und bäche.
gehen ... wie dankbar bin ich, dass ich gehen kann.
und alles, was ich in diesen tagen benötigte (und noch so manches mehr...), trug ich selbst.
gehen - einen schritt vor den anderen setzen, sich fortbewegen, vorwärts kommen, perspektiven verändern können, sich überraschen lassen, sich anpassen an unterschiedliche verhältnisse...
gehen, wahrhaftes gehen lehrt das leben.
gehen lehrt, meine umgebung wahrzunehmen und die entsprechenden schritte zu setzen. im vertrauen darauf, dass mich jeder schritt näher an mein ziel bringt.
der weg ist das ziel.
ich kenne das ziel, lasse es los... und gehe meinen weg.
schritt um schritt.
ich blicke zurück, mache eine verschnaufpause, schöpfe frische kraft für die nächste etappe.
gehen ist nicht eilen, hasten, hetzen, laufen, rennen.
wenn ich gehe, entschleunige ich.
dann, erst dann kann ich wieder wahrnehmen. meine umwelt und mich. vor allem mich.
ich atme ein und aus, setze meine schritte.
ich synchronisiere atmung und gehen.
mein kopf wird leer...
ich bin in der natur gegangen, in den schladminger tauern. kein auto, kein handy, kein computer, keine häuser, keine geräusche außer das rauschen der wasserfälle und bäche.
gehen ... wie dankbar bin ich, dass ich gehen kann.
und alles, was ich in diesen tagen benötigte (und noch so manches mehr...), trug ich selbst.
gehen - einen schritt vor den anderen setzen, sich fortbewegen, vorwärts kommen, perspektiven verändern können, sich überraschen lassen, sich anpassen an unterschiedliche verhältnisse...
gehen, wahrhaftes gehen lehrt das leben.
gehen lehrt, meine umgebung wahrzunehmen und die entsprechenden schritte zu setzen. im vertrauen darauf, dass mich jeder schritt näher an mein ziel bringt.
der weg ist das ziel.
ich kenne das ziel, lasse es los... und gehe meinen weg.
schritt um schritt.
ich blicke zurück, mache eine verschnaufpause, schöpfe frische kraft für die nächste etappe.
gehen ist nicht eilen, hasten, hetzen, laufen, rennen.
wenn ich gehe, entschleunige ich.
dann, erst dann kann ich wieder wahrnehmen. meine umwelt und mich. vor allem mich.
ich atme ein und aus, setze meine schritte.
ich synchronisiere atmung und gehen.
mein kopf wird leer...
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