tokyo, mai 2014 copyright@karin luger |
wie eindringlich rät der schlemmer dem darbenden, die pein des hungers zu ertragen!
khalil gibran
in österreich leben die meisten menschen in der fülle. nur… die meisten wissen nichts davon. denn sie vergleichen sich mit jenen, die mehr besitzen wie sie. und davon gibt es viele - scheinbar unendlich viele.
ja, es gibt ungerechtigkeiten und manche menschen haben wirklich ein schweres los. das ist unbestritten und soll auf keinen fall beschönigt werden.
nachdem ich schon einige länder dieser welt bereist habe - und nicht in feinen hotels abgestiegen bin, auch nicht auf den üblichen touristenpfaden gewandelt bin - weiß ich, unter welchen dramatischen bedingungen millionen menschen leben müssen.
und... ich war nicht in ländern, wo krieg geführt wird oder eine diktatur herrscht.
in all diesen "armen" ländern gibt es eine kleine anzahl von menschen, die wirklich reich sind. sie leben in bewachten häusern, von hohen mauern umgeben… in ihrer "heilen" luxus-welt. wenn du in eine solche welt hinein geboren wirst, kennst du nichts anderes und es ist für dich "normal". es erinnert mich an ein buch von hermann hesse - "siddhartha"! dieser siddhartha entstammte einer reichen familie und sein leben war von absolutem luxus geprägt. das war sein leben - er war eben in eine reiche familie geboren worden. doch er öffnete ein einziges mal seine augen und sein herz für die welt rund um ihn… und verließ die welt der annehmlichkeiten, der sorglosigkeit und des überflusses.
vielleicht magst du dieses buch einmal lesen…
mir geht es nicht darum, dass wir unser leben so gravierend ändern, wie es siddhartha tat. nein, es hat ja einen sinn, wo und in welcher familie wir geboren werden. das leben soll gefeiert werden! doch nicht mit geschlossen augen, ohren und herzen!
es gibt überall, wohin wir blicken, etwas zu tun. einen kleinen beitrag zu leisten, damit die erde irgendwann einmal aufatmen kann, weil auf ihr glückliche menschen leben. glückliche menschen, die im vertrauen darauf leben, dass genug für sie vorhanden ist. die gerne teilen, weil sie wissen, dass, was immer man gibt, tausendfach zurückkommt.
ich wünsche mir, dass jeder mensch erkennt, dass genug für alle da ist.
denn wenn ich weiß, dass für mich gesorgt ist, was soll mich da aus der ruhe bringen?
ja, es gibt ungerechtigkeiten und manche menschen haben wirklich ein schweres los. das ist unbestritten und soll auf keinen fall beschönigt werden.
nachdem ich schon einige länder dieser welt bereist habe - und nicht in feinen hotels abgestiegen bin, auch nicht auf den üblichen touristenpfaden gewandelt bin - weiß ich, unter welchen dramatischen bedingungen millionen menschen leben müssen.
und... ich war nicht in ländern, wo krieg geführt wird oder eine diktatur herrscht.
in all diesen "armen" ländern gibt es eine kleine anzahl von menschen, die wirklich reich sind. sie leben in bewachten häusern, von hohen mauern umgeben… in ihrer "heilen" luxus-welt. wenn du in eine solche welt hinein geboren wirst, kennst du nichts anderes und es ist für dich "normal". es erinnert mich an ein buch von hermann hesse - "siddhartha"! dieser siddhartha entstammte einer reichen familie und sein leben war von absolutem luxus geprägt. das war sein leben - er war eben in eine reiche familie geboren worden. doch er öffnete ein einziges mal seine augen und sein herz für die welt rund um ihn… und verließ die welt der annehmlichkeiten, der sorglosigkeit und des überflusses.
vielleicht magst du dieses buch einmal lesen…
mir geht es nicht darum, dass wir unser leben so gravierend ändern, wie es siddhartha tat. nein, es hat ja einen sinn, wo und in welcher familie wir geboren werden. das leben soll gefeiert werden! doch nicht mit geschlossen augen, ohren und herzen!
es gibt überall, wohin wir blicken, etwas zu tun. einen kleinen beitrag zu leisten, damit die erde irgendwann einmal aufatmen kann, weil auf ihr glückliche menschen leben. glückliche menschen, die im vertrauen darauf leben, dass genug für sie vorhanden ist. die gerne teilen, weil sie wissen, dass, was immer man gibt, tausendfach zurückkommt.
ich wünsche mir, dass jeder mensch erkennt, dass genug für alle da ist.
denn wenn ich weiß, dass für mich gesorgt ist, was soll mich da aus der ruhe bringen?
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